












Gstaad – weltbekanntes Juwel im Berner Oberland, geprägt von lieblicher Landschaft, gelebter Gelassenheit und einer Kultur des Genusses: dem Gstaader Savoir-vivre.
Es heisst Gstaad, nicht Gstad. Aus gutem Grund: Wenn etwas schön ist, sagt man schön. Und wenn etwas sehr schön ist, sagt man schöön – man dehnt die Aussprache, geniesst das Wort und lässt sich Zeit. Auch Saanenland schreibt man mit zwei AA. Und früher schrieb man Saanenmöser nicht nur mit zwei AA, sondern gar mit zwei ÖÖ.
Unsere neue Kampagne greift diese sprachliche Eigenart auf – und macht sie zum zentralen Gestaltungselement. Indem sie die Vokale schöner Worte verdoppelt, macht sie erlebbar, was Gstaad auszeichnet: die Qualität des Moments, das Innehalten, das Echte. Eine Landschaft, die sich nicht aufdrängt. Eine Haltung, die nicht lauter werden muss, um gehört zu werden.
Die Umsetzung ist bewusst reduziert: epische Bilder, kombiniert mit einem einzigen, vermeintlich falschgeschriebenen Wort in grossen Lettern. Das irritiert. Bleibt hängen. Und lädt ein, sich auf das Gstaader Savoir Vivre einzulassen – diese unverkennbare Mischung aus alpiner Eleganz, zurückhaltender Gastfreundschaft und kultivierter Ruhe.